Presse

Janine Blunda ist Brunnenkönigin

Krombacher Tradition: Das Brunnendorf hat eine engagierte Repräsentantin – Sabrina Hug als Prinzessin gekürt

Krombach Das Brunnendorf Krombach hat eine neue Brunnenkönigin. Beim Maifest der örtlichen Sängervereinigung am Samstagabend in der gut gefüllten Mehrzweckhalle wurde die 16-jährige Janine Blunda zur 19. Brunnenkönigin gekrönt. Ihr zur Seite steht als Prinzessin Sabrina Hug.

Vor dem Ehrentanz gratulierten Thomas Grünewald und Volker Hoos vom Festveranstalter Sängervereinigung, stellvertretende Landrätin Marianne Krohnen, Bürgermeister Reiner Rosenberger, die Michelbacher Winzerkönigin Stella Woitok, die Mömbriser Apfelblütenkönigin Sonja Hofmann, die Hörsteiner Herbstkönigin Nicole Englert, die Geiselbacher Blumenkönigin Anna Fuchs, die Kleinkahler Strohballenkönigin Linda Fleckenstein jeweils mit Gefolge und die Eisenbacher Mirabellenkönigin Ramona Weinlein den beiden Krombacher Repräsentantinnen.

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/alzenau/alzenau/art3981,1189010 ; 3.05.2010

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Drachen, Wikinger, Dreamboys und Klohocker

Prunksitzung: Mömlinger Carnevalverein zieht alle Register beim närrischen Abend in der Kulturhalle – Tolle Tänze, bissige Büttenreden, lustige Lieder

Mömlingen »Hat euer Seelenleben einen Knautsch, da hilft keine Behandlung und keine Couch«, sagte MCV-Präsident Jürgen Höreth bei der Begrüßung zur großen Prunksitzung des Mömlinger Carnevalvereins am Samstagabend in der Kultur- und Sporthalle. Die Aktiven des MCV hatten ein buntes Programm zusammengestellt, das jeden Knautsch glättete.

»Fasching ist die schönste Zeit im Jahr«, sagte auch Mirabellenkönigin Ramona Weinlein aus Eisenbach. Sie hatte eine Flasche Mirabellenschnaps im Gepäck, damit die Narren auf der Bühne für innere Erwärmung sorgen konnten. Bevor die Narretei so richtig gestartet wurde, gab es noch ein extra Lied fürs Prinzenpaar, das sich mittlerweile mit dem Hofstaat und den Garden auf der Bühne versammelt hatte und das Spektakel offiziell einläutete

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/obernburg/obernburg/art4001,1086219 ; 8.02.2010

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Hörsteiner Herbst Weinfest

Kolleginnen gratulieren

Der neuen Wein-Repräsentantin Nicole, Tochter von Karlheinz und Lissy Englert, die 33,2 Prozent der Stimmen erhielt, gratulierten:Michelbachs erst vor einer Woche gewählte 60. Winzerkönigin Stella Woitok, die 50. Mömbriser Apfelblütenkönigin Sonja Hofmann, die 32. Blumenkönigin Anna Fuchs aus Geiselbach, Kleinkahls 30. Strohballenkönigin Linda Fleckenstein, die 18. Krombacher Brunnenkönigin Anna Rosenberger und aus Eisenbach die 58. Mirabellenkönigin Ramona Weinlein. Den hoheitlichen Gratulationen schlossen sich Schirmherr Walter Scharwies, Landrat Dr. Ulrich Reuter und Bundestagsabgeordneter Norbert Geis gerne an. Lei.

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/alzenau/alzenau/art3981,950385 ; 12.10.2009

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Wie schon zu Großvaters Zeiten

58. Mirabellenfest Eisenbacher feiern künftig wieder in der renovierten Festhalle „Mirabella“ auf der Harth

Obernburg-Eisenbach Mirabellenkönigin, Mirabellenwasser, Mirabellenlied – Beim dreitägigen Fest im Eisenbacher Mirabellenhain drehte sich wie gewohnt alles um die runde Frucht. „Wir freuen uns, dass wir dieses von Tradition geprägte Heimatfest nach Jahrzehnten wieder an seinem ursprünglichen Ort auf der Hardt feiern können, wie schon unsere Väter und Urväter“, sagte Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbands Josef Knecht bei der Eröffnung am Sonntag.

Mit viel Mühe und Herzblut Nach dem Motto „zurück zu den Wurzeln“ hatten sich die Verbandsmitglieder dafür eingesetzt, innerhalb eines Jahres das heruntergekommene Festgelände im Naturpark wieder herzurichten. „Mit viel Mühe und dem nötigen Herzblut haben sich die Mitglieder dafür eingesetzt, das Festgelände mitsamt der Festhalle Mirabella wieder in ein Schmuckstück zu verwandeln“, bedankte sich Knecht bei allen Helfern, ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen wäre. Auch ohne die 15 000 Euro Finanzspritze der Stadt Obernburg wäre die Sanierung nicht ohne weiteres über die Bühne gegangen.

Bürgermeister Walter Berninger, der die Schirmherrschaft für das diesjährige Heimatfest übernommen hat, hob ebenfalls die Eigeninitiative des Verbands und die Naturverbundenheit bei diesem Fest hervor. Einen besonderen Dank sprach Josef Knecht dem Ehrenvorsitzenden Reinhold Klug aus, „dessen Familie sich über Jahrzehnte hinweg für den Verein und das Mirabellenfest engagiert hat.“

Im Mittelpunkt des Festbetriebs stand vor allem die frisch sanierte Festhalle „Mirabella“, die im Verlauf des sonntäglichen Gottesdienstes gesegnet wurde. Highlight am Nachmittag war die Krönungsfeier, bei der die scheidende Mirabellenkönigin Katharina Jozlowski ihr wohlverdientes Ruhekissen in Empfang nahm. Die zweijährig amtierende Königin zeigte sich sichtlich gerührt: „Das Mirabellenwasser gehört zu uns, wie zu den Münchnern das Bier“, sagte sie bei ihrer Abschiedsrede, „aber den Münchnern fehlt der ganz persönliche Bezug zu ihrem Getränk. Wir wachsen mit der Mirabelle auf.“ Sie wünschte ihrer Nachfolgerin eine „schöne Amtszeit und Spaß beim Festeeröffnen.“

Die 20-jährige Arzthelferin Ramona Weinlein strahlte bei ihrer Krönung zur neuen Mirabellenkönigin und ließ sich von angereisten Majestäten aus Nah und Fern, wie der Kleinheubacher Strohballenkönigin und der Kulmbacher Brunnenkönigin beschenken und einladen. Unter der Begleitung des Musikvereins Harmonie Eisenbach sangen und schunkelten von Königin über Bürgermeister bis hin zu Vorstandsmitgliedern alle zum Mirabellenlied.

Das Gelände inmitten des idyllisch gelegenen Naturparks, die Festhalle Mirabella sowie die zusätzlich aufgestellten Zelte und Bänke erwies sich als ideal fürs Mirabellenfest: „Nicht zu groß und nicht zu klein“, so das Resümee von Josef Knecht. Nach einjähriger Pause konnten die Eisenbacher ihr traditionelles Mirabellenfest endlich wieder auf der Hardt feiern, wo es seinen Ursprung hatte. „Danach wurde es aufgrund des Besucheransturms zu klein und man verlagerte es auf das Sportplatzgelände im Ort“, so Renate Gerbitz, langjähriges Mitglied des Verbands.

In den vergangenen Jahren sei der Besucherandrang aufgrund der Vielzahl der Feste in der Umgebung aber wieder zurückgegangen und die Kosten für das Fest zu hoch geworden, so Josef Knecht, der sich sehr zufrieden über die Erhaltung der Mirabellen-Anlage äußerte: „Die Hardt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer heimischen Landschaft, sie dient nachhaltig zur Erhaltung und Pflege der Baumbestände und Bewässerung“, betonte der Verbandsvorsteher, der das Fest als vollen Erfolg bezeichnete. „Die Eisenbacher haben ihr Heimatfest voll angenommen.“ Und so feierten die Eisenbacher drei Tage lang bis in die Morgenstunden bei Mirabellengeist, Mirabellenkuchen und Mirabellenmusik die „Wiederauferstehung ihres Mirabellen-Paradieses“. Sylvia Breckl

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/obernburg/obernburg/art4001,853710; 22.07.2009

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090717_Zeitungsausschnitt_Mirabellenfest

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Königinnen zum Mirabellenfest

Alzenau/Eisenbach Einen gemeinsamen Auftritt haben alle sechs Königinnen des Kahlgrunds samt Hofstaat am Sonntag, 19. Juli, im Obernburger Stadtteil Eisenbach. Sie zählen mit zu den ersten Gratulanten, wenn ab 15 Uhr beim Mirabellenfest, das nach einjähriger Abstinenz heuer zum 58. Mal gefeiert wird, die Inthronisierung der neuen Mirabellenkönigin auf dem Programm steht. Zudem dokumentieren die „Botschafterinnen des Kahlgrunds“ die Verbundenheit mit dem dortigen Festausrichter, dem „Wasser- und Bodenverband Eisenbach – Hardt“, die seit Jahren praktiziert wird. So besucht die Repräsentantin der Eisenbacher Mirabellen alljährlich auch gerne die Traditionsfeste im Kahlgrund. Lei.

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/alzenau/alzenau-kurz/art3979,834112, 4.07.2009